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   OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2003 - 16 A 1595/02   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2003 - 16 A 1595/02 (https://dejure.org/2003,17187)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09.05.2003 - 16 A 1595/02 (https://dejure.org/2003,17187)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09. Mai 2003 - 16 A 1595/02 (https://dejure.org/2003,17187)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen einer notwendigen Beiladung; Anspruch auf Gewährung von Pflegewohngeld; Rechtsverhältnis zwischen der Pflegeeinrichtung und dem Sozialhilfeträger; Durchführung des zivilrechtlichen Vertragsverhältnisses zwischen dem Heim und dem Bewohner; Gewährung eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Für Pflegeplätze vermögender Heimbewohner besteht kein Anspruch auf Pflegewohngeld

Verfahrensgang

  • VG Düsseldorf - 21 K 6550/01
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2003 - 16 A 1595/02
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2003 - 16 A 1595/02
    Die Auswertung der Gesetzgebungsmaterialien, die bei der Auslegung von Normen schließlich ebenfalls, wenngleich mit einer gewissen Zurückhaltung - in der Regel bloß unterstützend bzw. das Auslegungsergebnis bestätigend - heranzuziehen sind, vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 12. November 1958 - 2 BvL 4, 26, 40/56, 1, 7/57 -, BVerfGE 8, 274 (307), und vom 17. Mai 1960 - 2 BvL 11/59, 11/60 -, BVerfGE 11, 126 (130), ändert nichts an dem mit Hilfe der drei anderen Auslegungsmethoden gewonnenen Ergebnis.
  • BVerfG, 17.05.1960 - 2 BvL 11/59

    Nachkonstitutioneller Bestätigungswille

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2003 - 16 A 1595/02
    Die Auswertung der Gesetzgebungsmaterialien, die bei der Auslegung von Normen schließlich ebenfalls, wenngleich mit einer gewissen Zurückhaltung - in der Regel bloß unterstützend bzw. das Auslegungsergebnis bestätigend - heranzuziehen sind, vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 12. November 1958 - 2 BvL 4, 26, 40/56, 1, 7/57 -, BVerfGE 8, 274 (307), und vom 17. Mai 1960 - 2 BvL 11/59, 11/60 -, BVerfGE 11, 126 (130), ändert nichts an dem mit Hilfe der drei anderen Auslegungsmethoden gewonnenen Ergebnis.
  • BVerfG, 09.11.1988 - 1 BvR 243/86

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Veranlagung einer Hinterbliebenenrente zur

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2003 - 16 A 1595/02
    Maßgebend ist aber der in der Vorschrift zum Ausdruck kommende "objektivierte Wille" des Gesetzgebers, vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 18. Oktober 1966 - 2 BvR 386, 478/63 -, BVerfGE 20, 283 (293), und vom 9. November 1988 - 1 BvR 243/86 -, BVerfGE 79, 106 (121), also das, was der Gesetzgeber geregelt hat, nicht hingegen das, was er zu regeln meinte.
  • BVerfG, 16.08.2001 - 1 BvL 6/01

    Unzulässige Richtervorlage zur Frage der Zuordnung Professorenaufgaben

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2003 - 16 A 1595/02
    vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 16. August 2001 - 1 BvL 6/01 -, NVwZ-RR 2002, 117 (118).
  • BVerfG, 18.10.1966 - 2 BvR 386/63

    Verfassungsmäßigkeit der Verordnung über die Zulassung von Arzneimitteln, die mit

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2003 - 16 A 1595/02
    Maßgebend ist aber der in der Vorschrift zum Ausdruck kommende "objektivierte Wille" des Gesetzgebers, vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 18. Oktober 1966 - 2 BvR 386, 478/63 -, BVerfGE 20, 283 (293), und vom 9. November 1988 - 1 BvR 243/86 -, BVerfGE 79, 106 (121), also das, was der Gesetzgeber geregelt hat, nicht hingegen das, was er zu regeln meinte.
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 01.12.1992 - VerfGH 11/92

    Erstattung von Sozialhilfeleistungen durch das Land

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2003 - 16 A 1595/02
    vgl. zu diesen Anforderungen: VerfGH NRW, Urteil vom 1. Dezember 1992 - VerfGH 11/92 -, OVGE 43, 232 (235) m.w.N.
  • BVerwG, 05.07.1974 - IV C 50.72

    Flachglas - § 1 Abs. 6 BauGB, Abwägungsfehlerlehre, Abwägungsausfall,

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2003 - 16 A 1595/02
    vgl. BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1974 - IV C 50.72 -, NJW 1975, 70 (71).
  • BVerwG, 28.10.1981 - 8 C 4.81

    Klagbarer Anspruch durch Verdichtung der allgemeinen Erschließungspflicht

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2003 - 16 A 1595/02
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Dezember 1997 - 7 B 230/97 -, Juris, im Anschluss an BVerwG, Urteil vom 28. Oktober 1981 - 8 C 4.81 -, Buchholz 406.11 § 123 BBauG Nr. 21; BFH, Urteil vom 27. Juli 1993 - VIII R 67/91 -, NVwZ 1996, 101.
  • BVerwG, 09.01.1999 - 11 C 8.97

    notwendige Beiladung; atomrechtliche Anlagenaufsicht; Auftragsverwaltung der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2003 - 16 A 1595/02
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 9. Januar 1999 - 11 C 8.97 - , NVwZ 1999, 296, m.w.N.
  • BVerwG, 25.10.1977 - I C 31.74

    Notwendige Beiladung - Deutscher Ehegatte - Ausgewiesener Ausländer -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2003 - 16 A 1595/02
    vgl. BVerwG, Urteil vom 25. Oktober 1977 - 1 C 31.74 -, BVerwGE 55, 8 (11).
  • BVerwG, 04.11.1976 - V C 73.74

    Gewährung von Weihnachtsbeihilfen - Leistungen der Kriegsopferfürsorge

  • BFH, 27.07.1993 - VIII R 67/91

    Urteil - Unwirksamkeit - Revision - Verfahrensmängel

  • BVerwG, 09.12.1971 - VIII C 6.69

    Maßgeblichkeit einer grundlegenden Wirtschaftlichkeitsberechnung

  • OVG Niedersachsen, 10.04.2002 - 4 LB 4/02

    Aufwendungszuschuss; bewohnerbezogene Aufwendungszuschuss; grobe Fahrlässigkeit;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.1990 - 8 A 1109/88
  • VG Düsseldorf, 22.08.2008 - 21 K 4231/06

    Pflegewohngeld Pflegegesezt Schenkung Schenkungsrückforderung Bedürftigkeit

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 9. Mai 2003 - 16 A 1595/02 -, juris, unter Bezugnahme auf Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschlüsse vom 18. Oktober 1966 - 2 BvR 386, 478/63 -, BVerfGE 20, 283, vom 9. November 1988 - 1 BvR 243/86 -, BVerfGE 79, 106, und vom 16. August 2001 - 1 BvL 6/01 -, NVwZ-RR 2002, 117.
  • VG Aachen, 24.09.2013 - 2 K 1832/11

    Pflegewohngeld; Vermögen; Geldvermögen; Bestattungsvorsorgevertrag; Härtefall;

    Dementsprechend sieht § 6 Abs. 2 der Verordnung für die Förderung der Investitionen von Tages-, Nacht- und Kurzzeitpflegeeinrichtungen sowie über den bewohnerorientierten Aufwendungszuschuss vollstationärer Dauerpflegeeinrichtungen (Pflegewohngeld) -Pflegeeinrichtungsverordnung (PflFEinrVO) - ebenfalls ein eigenes subsidiäres Antragsrecht des Pflegebedürftigen vor, soweit der Einrichtungsträger keinen Antrag stellt, vgl. dazu eingehend Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 9. Mai 2003 - 16 A 2789/02 -, juris sowie Urteil vom 9. Mai 2003 - 16 A 1595/02 - juris.
  • VG Minden, 19.10.2011 - 2 K 110/10

    Mindestzahl der ehrenamtlichen Stellvertreter des Bürgermeisters in NRW

    vgl. dazu nur OVG NRW, Urteil vom 09.05.2003 - 16 A 1595/02 - Urteil vom 24.04.2001 - 15 A 302/97 -, veröffentlicht in: juris, m.w.N.
  • VGH Bayern, 14.12.2015 - 4 ZB 15.1354

    Ermessen der Gemeinde bei Ausgestaltung ihrer Hundesteuersatzung

    Maßgebend ist vielmehr der in der Vorschrift zum Ausdruck kommende "objektivierte Wille" des Satzungsgebers, also das, was dieser geregelt hat, nicht hingegen das, was er zu regeln meinte (vgl. OVG NW, U. v. 9.5.2003 - 16 A 1595/02 - juris; BVerfG, B. v. 16.8.2001 - 1 BvL 6/01 - NVwZ-RR 2002, 117).
  • VGH Bayern, 14.12.2015 - 4 ZB 15.1353

    Ermessen der Gemeinde bei Ausgestaltung ihrer Hundesteuersatzung

    Maßgebend ist vielmehr der in der Vorschrift zum Ausdruck kommende "objektivierte Wille" des Satzungsgebers, also das, was dieser geregelt hat, nicht hingegen das, was er zu regeln meinte (vgl. OVG NW, U.v. 9.5.2003 - 16 A 1595/02 - juris; BVerfG, B.v. 16.8.2001 - 1 BvL 6/01 - NVwZ-RR 2002, 117).
  • VGH Bayern, 14.12.2015 - 4 ZB 15.1351

    Ermessen der Gemeinde bei Ausgestaltung ihrer Hundesteuersatzung - Senkung des

    Maßgebend ist vielmehr der in der Vorschrift zum Ausdruck kommende "objektivierte Wille" des Satzungsgebers, also das, was dieser geregelt hat, nicht hingegen das, was er zu regeln meinte (vgl. OVG NW, U. v. 9.5.2003 - 16 A 1595/02 - juris; BVerfG, B. v. 16.8.2001 - 1 BvL 6/01 - NVwZ-RR 2002, 117).
  • VG Aachen, 10.09.2013 - 2 L 274/13

    Anspruch einer Pflegeeinrichtung auf Bewilligung von Pflegewohngeld für einen

    Der Anspruch auf den bewohnerorientierten Aufwendungszuschuss für Investitionskosten vollstationärer Dauerpflegeeinrichtungen - das sog. Pflegewohngeld - steht nämlich nach dem eindeutigen Wortlaut des § 12 Abs. 1 PfG NRW nicht dem jeweiligen Heimbewohner, sondern der Pflegeinrichtung zu, vgl. bereits zur Vorgängervorschrift des § 14 Abs. PfG NRW: OVG NRW, Urteil vom 9. Mai 2003 - 16 A 2789/02 und 16 A 1595/02 -,Rz. 4 juris.
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